In einer digitalen Welt muss man Mensch bleiben
Die Masse an Informationen ist in den letzten 25 Jahren ca. um den Faktor 65 gestiegen! Kein Mensch kann diese Masse mehr bewusst verarbeiten. Informationen werden unbewusst gefiltert und die Steuerung dieser Filter findet auf nahezu rein emotionaler Ebene statt.
Informationen werden zunehmend nur noch als wichtig und wahr eingestuft, wenn eine emotionale, vertrauensvolle Kundenbeziehung besteht. Vertrauensvoller und guter Service ist auch abhängig von Qualifikation, Kompetenz, Erfahrung und Persönlichkeitsmerkmalen.
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Alexander Schraag, Dipl.-Ing. (FH)
Qualifikation und Kompetenzen
- Studium: Ingenieurwesen Produktionstechnik Schwerpunkt Logistik
- Normenkompetenz: DIN EN ISO 9001 / 14001 / 45001 / 50001 / 13485 + IATF 16949
- Methodenkompetenz: Core Tools Automotive: MSA, MFU, PPAP, APQP, SPC, FMEA, … Andere Methoden: 5S, PDCA, 8D, Ishikawa, Mind Mapping, Poka Yoke, QFD
- Wissensvermittlung: Ausbilderschein ADA, Rhetorik + Didaktik (1 Semester)
- Auditorkompetenz: Interner Auditor IATF 16949 1st & 2nd Party Interner Auditor DIN EN ISO 9001
Erfahrung
- Seminar- und Unterrichtserfahrung: ca. 5.000 Stunden (seit 1998)
- Auditerfahrung: ca. 2.300 Stunden (seit 1999)
- Projekterfahrung: mehrere tausend Stunden
Persönliche Stärken (die innere Einstellung)
- Team-Player: Nach dem Motto „Mehrere Köpfe sehen und denken mehr als ein einzelner Kopf. Lieber die Ideen mehrerer Personen anhören und umsetzen anstatt auf die geniale Idee eines Einzelnen zu warten.“
- Prozessmensch: Denken und Handeln getreu dem Ursachen-Wirkungsprinzip. In der Regel ist nicht der Mitarbeiter das erste Problem, sondern der Prozess, welcher das Problem zulässt bzw. begünstigt.
- Methodenmensch: Die Anwendung von Q-Methoden und/oder Managementmethoden ist als Führungsinstrument unverzichtbar. Viele Menschen erfolgreich zu führen heißt u.a. „den roten Faden zu behalten“ – ohne methodisches Arbeiten nur schwer erreichbar!
- Verantwortungsbereitschaft und Risikobewusstsein: Treffen von Entscheidungen und Übernahme der Verantwortung bei gleichzeitiger Erkennung und Beurteilung von Chancen + Risiken, sind wichtige Stellhebel zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung.
- Soziale Kompetenz: Nur wer die Belange und die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter versteht, und darauf diplomatisch eingeht, kann Mitarbeiter motivieren und führen.
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Martin E. Schraag, Dipl.-Ing.
Qualifikation und Kompetenzen
- Studium: Technische Elektronik an der Universität Stuttgart
- Normen- und Richtlinienkompetenz: DIN EN ISO 13485 / 93/42/EEC Medizinprodukterichtlinie / US FDA 21 CFR 820 / JPAL
- Normenausschüsse: Stellv. Obmann DKE 811.0.3 / Mitglied der IEC SC62A Workgroup 15 (IEC 60601-1) / DKE-Repräsentant bei DIN-NAMed NA 063-01-13; Normen ISO 13485 und ISO 14971
Erfahrung
- Regulatory Consultant, Vorbereitung von Organisationen auf gesetzliche Anforderungen (EU Medizinprodukterichtlinie, US Quality Systems Regulations)
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Thomas Ritzenfeldt, Dipl.-Ing. (FH)
Qualifikation und Kompetenzen
- Studium: Technisches Studium der Physikalischen Technik
- Normenkompetenz: DIN EN ISO 9001, EMAS, DIN EN ISO 14001, OHSAS 18001, ISO 31000
- Fachkompetenz: EOQ Quality Systems Manager / QualitätsmanagerSicherheitsingenieur / Fachkraft für Arbeitssicherheit und Umweltschutzbeauftragter für Abfall, Gewässer, Immissionsschutz
- Wissensvermittlung: Ausbilderschein ADA, Dozent an der Akademie für Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer Heilbronn (Integrierte Managementsysteme, Umwelt- und Arbeitsschutz)
- Auditorkompetenz: Zugelassener Auditor für Energiemanagementsysteme bei der International Certification Group (ICG) / Zugelassener Sachverständiger zur Zertifizierung von Entsorgungsfachbetrieben / Interner Auditor DIN EN ISO 9001, EMAS, DIN EN ISO 14001, OHSAS 18001, ISO 31000
Erfahrung
- Mitaufbau neuer Werksstandorte in Europa, USA und Mexiko
- Leiten eines Unternehmensreorganisationsprojekt „Teilbereich Prozessfähigkeit“ mit 15% Ergebnisverbesserung der wirtschaftlichen Kennzahlen
- Reduzierung der Arbeitsunfälle und der Ausfalltage um 70% durch konsequente Unfallanalyse, Einführung einer „Safety First - / Zero Toleranz Culture“ sowie Mitarbeiterbewußtseinsbildung
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Persönliche Stärken (die innere Einstellung)
- Unternehmerisches Denken und Handeln
- Hohe Zuverlässigkeit und Durchsetzungsvermögen
- Gewissenhaftes Verantwortungs- und Wertebewusstsein
- Schnelle Auffassungsgabe und Einarbeiten in neue Aufgabenstellungen